Muisigdeesli-Lied
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(komponiert zur Geschäfts-Eröffnung 1988, Originalaufnahme)
s’MUISIGDEESLI
1. Strophe
Wenn Dui wotsch es Liädli singä
und de Liit wott’sch Schtimmig bringä,
bruichsch es Inschtrumänt
und es chlises Schtick Talänt.
Wenn Diär s’Inschtrumänt tuäd fähle
und nid weisch, wo eis chasch stähle,
tuä Diär doch eis chaife,
‘muäsch nimme wit go laife.
Refrain
2. Strophe
Hed’s Diär ‘mal e Saite ‘butzt,
luägt so mänge rächt verdutzt.
Bringsch nimm’ zäme s’Klarinett,
wil Diär fählt das netig Fett.
Hesch kei Haar am Giigäbogä,
hed sich Di’s Klavier verzogä,
fählt e Ton am Xilofon,
denn grifsch ‘mal churz zum Telefon.
Refrain
3. Strophe
Wenn D’nid immer s’gliich wotsch singä,
chasch is MUISIGDEESLI schpringä.
Det chasch Muisignotä ha,
dass D’Dich muisisch chasch la gah.
Wett’sch zum Singä Dich begleitä,
lehrsch Gitarrä mit sächs Saite.
S’MUISIGDEESLI cha’s Diär lehre,
bis Dich Diini Fäns verehred.
Refrain
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Refrain
Im MUISIGDEESLI
ja, da gid’s viili Sache
da git’s es riichhaltig’s Aagebot
zum Muisigmache.
Im MUISIGDEESLI
ja, da chasch alles ha,
wo muisikalisch d’Kultur beläbt
und läbe lahd.
(nach letztem Refrain:) Juhui !